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Fremde - Heimat - Sachsen
Neubauernfamilien in der Nachkriegszeit
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Medienkennzeichen:
SachLit
Jahr:
2014
Verlag:
Beucha, Sax
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 302
Sachsen
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Zwei Entwicklungen prägten die ländliche Gesellschaft in Sachsen nachhaltig und führten zu tiefgreifenden Veränderungen in der Nachkriegszeit: die Bodenreform sowie der Zustrom und die Ansiedlung von etwa einer Million Flüchtlingen und Vertriebenen. Die meisten »Umsiedler« wurden im ländlichen Raum angesiedelt, wo die Versorgung mit Wohnraum, Lebensmitteln und Arbeitsmöglichkeiten eher gewährleistet werden konnte als in den kriegszerstörten Städten. Infolge der Enteignung und Umverteilung von Land, Gebäuden und Inventar entstanden allein in Sachsen etwa 18.000 Neubauernstellen, 40 Prozent davon wurden an »Umsiedler« vergeben. Die Neubauernfamilien trugen maßgeblich zum Wiederaufbau und zur Umgestaltung der Gesellschaft bei.
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SachLit
Jahr:
2014
Verlag:
Beucha, Sax
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Systematik:
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D 302
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ISBN:
978-3-86729-127-9
2. ISBN:
3-86729-127-6
Beschreibung:
1. Aufl., 406 S. : Ill.
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Sachliteratur