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Propaganda

die Kunst der Public Relations
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bernays, Edward L.
Jahr: 2017
Verlag: [Berlin], orange-press
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Inhalt

Edward Bernays (1891-1995) gilt als Vater der Public Relations. Mit seinem Buch Propaganda aus dem Jahr 1928 schuf er die bis heute gültige Grundlage für modernes Kommunikationsmanagement. Der in Wien geborene Bernays war ein Neffe Sigmund Freuds, der sich dessen Erkenntnisse der modernen Seele zunutze machte und sie in den Dienst von Regierungen und Konzernen stellte. Propaganda ist Bernays Hauptwerk. In Propaganda (ein Begriff, den er später selbst in »Public Relations« umbenannte) beschreibt Bernays alle wesentlichen Techniken der Meinungsbeeinflussung wie z. B. den Einsatz von »neutralen Experten«, um eine Aussage glaubhaft erscheinen zu lassen. Für den US-Präsidenten Wilson promotete er den Ersten Weltkrieg, mit den »Fackeln der Freiheit« machte er Zigaretten zum Symbol der weiblichen Emanzipation und brachte die amerikanischen Frauen zum Rauchen. Er arbeitete für Edison und Ford, aber auch für die CIA: Sie alle ließen sich von Bernays ihr Image aufpolieren oder die Marktchancen ihrer Produkte verbessern. Bernays steht in einer Reihe mit den Strategie-Klassikern Machiavelli und Clausewitz. Knapp 80 Jahre nach dem Erscheinen von Propaganda und knapp ein Jahrhundert nach Entstehen der PR-Industrie erscheint dieses Buch erstmals auf Deutsch.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bernays, Edward L.
Jahr: 2017
Verlag: [Berlin], orange-press
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Systematik: Suche nach dieser Systematik B 563
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ISBN: 978-3-936086-35-5
2. ISBN: 3-936086-35-4
Beschreibung: Deutsche Erstausgabe, achte Auflage, 158 Seiten
Schlagwörter: Propaganda; Public Relation
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schnur, Patrick; Bernays, Doris Fleischman; Kocks, Klaus; Miller, Mark Crispin
Originaltitel: Propaganda
Fußnote: 1 Porträt auf der hinteren Klappe. - Mit eingedruckter Widmung: "Für meine Frau, Doris E. Fleischman" (ungezählte Seite 5). - Mit einem Vorwort von Klaus Kocks und einem Nachwort von Mark Crispin Miller