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Mütter und Töchter
ein Dreiecksverhältnis
Medienkennzeichen:
SachLit
Jahr:
2004
Verlag:
Freiburg/Br., Walter-Verl.
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
F 145
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Männer werden es vielleicht nicht wissen: Nicht überwiegend über sie reden Frauen, wenn sie unter sich sind, sondern über die eigene Mutter. Auch wenn nicht alle Frauen selbst Mütter sind und auch nicht alle Mütter Töchter haben, so hat doch jede Frau eine Mutter. Und mit dieser müssen sich alle Frauen fast schon schicksalhaft auseinander setzen - ob sie es wollen oder nicht. Die vielen Spielarten und Facetten der Mutter-Tochter-Beziehung beleuchten die Autorinnen anhand von Schlüsselszenenberühmter Filme und literarischer Werke. Auf eindringliche Weise dokumentieren gerade Kunstwerke wie "Madame Bovary", "Effi Briest", "Herbstsonate", "Das Piano" oder "Die Klavierspielerin", in welcher Form von Generation zu Generation Rollen weitergegeben und weibliche Identitäten und Modelle der Selbstverwirklichung herausgebildet werden. Eindrucksvoll führen sie vor, wie die Rolle des Dritten - des Vaters oder anderer enger Bezugspersonen - maßgeblich darüber entscheidet, ob Ablösung gelingt und eine positive Tochteridentität entstehen kann.
Medienkennzeichen:
SachLit
Jahr:
2004
Verlag:
Freiburg/Br., Walter-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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F 145
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ISBN:
3-530-42175-8
Beschreibung:
349 S.
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Mediengruppe:
Sachliteratur